Horror-Fund in Thüringen! Tierschützer aus Weimar sind fassungslos.
Die Geschichte und Bilder von einem Verein aus Weimar lassen die Menschen im Netz mit Fassungslosigkeit zurück. Du brauchst hier definitiv starke Nerven!
Weimar: Schrecklich, was eine Organisation gefunden hat
Am Sonntag ist die „Stadttaubenhilfe Weimar“ über einen grausamen Fund informiert worden. Zwei Haufen geköpfter Tauben sollen am Feldrand „am Rande eines Dorfes in Thüringen“ abgelegt worden sein. Ein Mitglied des Vereins machte sich daraufhin am Montag auf den Weg zum Fundort.
An besagtem Ort angetroffen, fand er in der Tat zwei Haufen toter Tauben. Circa 80 Tiere mit getrennten Köpfen hatte er vorgefunden. Vorort machte das Mitglied von der Stadttaubenhilfe Bilder von dem Tauben-Massaker, die der Verein später ins Netz stellte und bei den Menschen Fassungslosigkeit auslöste.
Weimar: Menschen sind fassungslos
„Das ist so unfassbar grausam. Mir fehlen die Worte“, schrieb eine Frau in den sozialen Medien und sprach damit einigen aus dem Herzen. Auch andere teilten ihren Schock in den Kommentaren unter dem Beitrag des Vereins.
So schrieb eine Nutzerin: „Das ist der blanke Horror!“. Während einige nicht akzeptieren können, dass diese Bilder der Realität und menschlichen Brutalität entsprechen, stellte der Weimarer Verein Anzeige gegen Unbekannt. Dabei gibt es erste Hinweise auf einen möglichen Schuldigen.
Weimar: Keine gewöhnlichen Stadttauben
Die Stadttaubenhilfe hat einen Verdacht. Denn bereits bei der ersten Betrachtung fiel dem Mitglied auf, dass es sich nicht um gewöhnliche Stadttauben handelt, sondern um kommerziell genutzte Tiere.
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Sofort sollen drei blaue Brieftaubenringe aufgefallen seien, die, so der Verein, durch das Suchmodul des Verbandes Deutscher Brieftaubenzüchter alle auf einen Verein zurückzuführen sind. Außerdem waren einige Tauben grün mit Nummerierungsringen versehen, die jederzeit von jeder Person im Netz erworben werden können.
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Ermittlungen der Polizei sollen nun herausfinden, wem die Tauben gehören und wer für die massenhafte Tötung der Tiere verantwortlich ist. Diesbezüglich hofft der Verein darauf, dass „die Ermittlungsarbeit in solchen Fällen genauso ernst genommen wird wie jeder andere Verstoß gegen die deutsche Gesetzgebung“, erklärten sie am Ende in ihrem Beitrag.