Ein Autofahrer aus Weimar muss wohl einen Schutzengel gehabt haben.
Denn die Autofahrt hätte für einen 19-Jährigen in Weimar ein schreckliches Ende nehmen können!
Weimar: 19-Jähriger mit Glück im Unglück
Nach 70 Kilometern Fahrt hielt am Montag ein 19-jähriger Autofahrer sicherheitshalber an. Laut Polizeibericht soll ihm nämlich aufgefallen sein, dass sich sein VW Polo nicht mehr spurgetreu verhielt.
Glück im Unglück! Denn es war eine Entscheidung, die ihn vermutlich vor Schlimmerem bewahrte. Denn wie sich herausstellte, wurden an einem seiner Vorderreifen vier Radmuttern vor der Fahrt abmontiert.
Weimar: Polizei sucht nach Zeugen
Man will sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn der 19-Jährige die Gefahr anders eingeschätzt hätte. Warum sich jemand am Auto des jungen Mannes zu schaffen gemacht hatte, ist laut Polizei völlig unklar.
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Indessen hat die Polizeiinspektion Weimar Ermittlungen gegen mögliche Täter eingeleitet und ist aktuell auf der Suche nach Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, die mit der Tat möglicherweise in Verbindung stehen könnten. (msk)