Wie kann man seinem eigenen Hund nur so etwas antun?

Wer einen Hund besitzt, der zählt ihn oft als vollwertiges Familienmitglied. Man liebt und schätzt seinen Vierbeiner. Doch ein Österreicher sah das nicht so: Aus purer Wut begann er eine unfassbare Tat.

Jäger tötet seinen eigenen Hund – aus diesem Grund

Kaum zu glauben: Weil sein noch junger Hund sein Kind in den Oberschenkel gezwickt hatte, ging ein Jäger aus der Steiermark mit ihm in den Wald – und tötete ihn! Von dem unfassbaren Fall berichtet die „Kronen Zeitung“.

„Er hat angegeben, ihn ein paar Stunden nach dem Vorfall in ein Waldstück gebracht und erstochen zu haben“, wird ein Polizeisprecher zitiert. Dabei sei außer dem Zwicker in den Oberschenkel „nichts Gröberes passiert“.

Jäger für guten Umgang mit Hunden besonders verantwortlich

Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof verurteilt den Fall aufs Schärfste. Gerade Jäger sind für eine gute Ausbildung bei Hunden verantwortlich. Dabei ist der richtige Umgang besonders wichtig.

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„Da ist das natürlich auch noch ein besonderer Rückschlag und durch nichts zu rechtfertigen. Wenn jemand Probleme mit dem Hund hat, kann er sich an Kollegen oder Trainer wenden, für das Tier auch einen anderen Platz finden. Er darf es selbstverständlich nicht einfach töten“, betont Mayr-Melnhof.

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Mann gesteht Hunde-Mord

Was die Tat noch schlimmer macht: Bei dem Hunde-Mörder handelt es sich um einen Aufsichtsjäger. Grade dieser muss eigentlich dafür sorgen, dass der Umgang mit Tieren im Wald korrekt abläuft.

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Der Mann gestand die Tat. Der Verdächtige wurde laut der „Kronenzeitung“ angezeigt und muss sich jetzt für sein grausames Handeln verantworten.