Mit über 3.000 Fans feierte Ina Müller ihr „Comback“ in Erfurt! Mit viel Witz und gewohnt unbeirrbar führte die 57-Jährige durch den Abend – und sorgte nicht zuletzt für den einen oder andern Lachkrampf unter den Anwesenden.
Ein Moment wird ihren Fans dabei wohl in ganz besonderer Erinnerung bleiben. Mit einem kontroversen Statement sorge Müller in der Messehalle in Erfurt für ein kleines Beben.
Ina Müller in Erfurt: Kontroverses Statement
Den Mund verbieten lassen hat sich Ina Müller freilich noch nie. Bekanntlich singt und lebt die „Hamburger Puffbohne“ ja nach ihren eigenen Gesetzen. Und genau das lieben die Fans so sehr an der 57-Jährigen. Sie hinterfragt Konventionen, ist gerne mal unbequem und erreicht trotzdem das große Publikum.
Als sie in der Messehalle dann auf die Corona-Pandemie zu sprechen kommt, wunderte es das Publikum entsprechend nicht, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt. „Noch einen Lockdown überlebt meine Leber nicht“, sagt sie ehrlich. „Hoffentlich werde ich nicht zur Alkoholikerin.“
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Ina Müller mit ehrlichen Worten in Erfurt
Offenbar hat die Corona-Zeit der 57-Jährigen ganz schön zu schaffen gemacht. Sie erzählt von einem Gespräch, wo sie eine Freundin fragte, ob sie schon einmal Müsli mit Rotwein gegessen habe. Na lecker!
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Natürlich ist das alles gekonnt überspitzt, findet beim Publikum aber jede Menge Resonanz. Klar, der Lockdown steckt allen in den Knochen. Entsprechend froh zeigt sich Müller, dass sie endlich wieder auf der Bühne stehen kann. Und ihre Erfurter Fans freuten sich natürlich auch.