Die Vorfreude steigt: Am Sonntag (4. Juni) wummert es auf dem Domplatz! Paul Kalkbrenner will in Erfurt die Plattenteller (oder eben das Macbook) glühen lassen – und etlichen Fans kribbelt es schon in den Füßen.
Falls du am Paul Kalkbrenner-Konzert in Erfurt am Start bist, solltest du aber eine Sache dringend beachten. Ansonsten könnte dir das teuer zu stehen kommen. Hier erfährst du mehr.
Vorfreude auf Paul Kalkbrenner in Erfurt
Der Berliner Paul Kalkbrenner gilt als eines der größten Techno-Talente seiner Generation. Er hat schon auf etlichen nationalen und internationalen Bühnen als Headliner aufgelegt und verbucht daneben einen ganz besonderen Rekord: Die Single „Sky and Sand“, die er zusammen mit seinem Bruder Fritz Kalkbrenner produzierte, war mit 107 Wochen bisher am längsten in den deutschen Top 100-Charts vertreten. Hättest du das gewusst?
Wir können also davon ausgehen, dass es auch am Sonntag auf dem Domplatz im Vier-Viertel-Takt heiß und vermutlich laut zur Sache gehen wird. Die Vorfreude bei den Fans aus nah und fern ist jedenfalls riesig. Für alle, die sich in der Domstadt nicht perfekt auskennen, hat das Erfurter Nahverkehrsunternehmen EVAG noch einmal wichtige Infos zusammengestellt.
Das müssen Paul Kalkbrenner-Fans beachten
Zunächst einmal für alle, die mit dem Auto anreisen: Direkt in der Innenstadt parken ist wohl nicht die beste Option. An der Messe gibt es dagegen P+R Parkplätze, die über die Autobahn gut zu erreichen sind. Von dort aus sind es mit der Linie 2 dann nur ein paar Stationen bis zum „Domplatz Süd“. Die EVAG setzt nach eigenen Angaben auf der Linie ab 15 Uhr Großzüge. Direkt ab dem P + R Platz fahren außerdem Sonderzüge zum Konzert.
Vom Hauptbahnhof aus kommst du am einfachsten mit der Linie 3 (Richtung Europaplatz) zum Domplatz. Dort sollen laut EVAG dann ebenfalls Großzüge fahren. Auch auf der Bus-Linie 90 kommen am Sonntag größere Fahrzeuge zum Einsatz.
Mehr Themen aus der Region:
Eine Sache sollten allerdings alle Fans beachten: Das Konzert-Ticket gilt NICHT wie sonst als Fahrkarte. Wer also kein Deutschland-Ticket hat, sollte sich vor Ort auf jeden Fall mit einem Nahverkehrsticket versorgen.