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A4 in Thüringen: Nächster Risiko-Reisebus bringt Studienklasse in Gefahr! Polizei reagiert knallhart

Ein Reisebus brachte auf der A4 in Thüringen Dutzende Passagiere in Gefahr. Die Polizei griff sofort durch.

a4 thueringen
© imago / Deutzmann

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Schon wieder musste die Polizei auf der A4 in Thüringen einen Reisebus aus dem Verkehr ziehen, der alles andere als fahrtüchtig war. An Bord befanden sich 41 Schüler einer elften Klasse aus Hessen sowie vier Lehrer.

Alle mussten anschließend auf einen Ersatzbus warten. Was die Polizei an dem Bus auf der A4 in Thüringen feststellte, ist schockierend.

A4 in Thüringen: Polizei zieht Bus aus dem Verkehr

Ein Lehrer rief am Freitagabend (30. Juni) die Polizei zum Rastplatz Eichelborn-Nord zwischen Weimar und Erfurt. Er teilte der Polizei mit, dass es am Bus „erhebliche technische Mängel“ gibt, berichten die Beamten.

Gut möglich, dass er seine Schützlinge vor Schlimmerem bewahrt hatte. Den Busfahrer konnte er noch dazu überreden, auf die Polizei zu warten. Die kam dann zusammen mit einer Kontrollgruppe angefahren – und konnte wenig später bestätigen, dass die Sorge des Lehrers nicht unbegründet war.

Wie sich herausstellte, war der Bus einen Tag zuvor nicht durch den TÜV gekommen. Der Grund? Neben einer ganzen Reihe von technischen Mängeln waren vor allem die Reifen an einer Achse deutlich ausgewaschen. Das bedeutet, dass sie an manchen Stellen deutlich mehr abgefahren waren, als an anderen. Das wiederum lässt darauf schließen, dass die ganze Achse ein Problem hat. Achja, auch das ESP war übrigens kaputt.


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