Ein vermeintlich harmloses Verkehrsereignis rückte am frühen Sonntagmorgen (27. August) in Wutha-Farnroda (Thüringen) ins Zentrum polizeilichen Interesses. Als die Polizisten zu dem Fall gerufen wurden, haben sie sicher selbst nicht mit diesem Ausgang gerechnet.
Ein kleiner Fehler am Steuer zog eine Kette von Entdeckungen nach sich, die für einen 34-jährigen Autofahrer gravierende Folgen hatten. Was zunächst wie ein alltäglicher Unfall aussah, entpuppte sich schnell als ein Fall voller Überraschungen.
Thüringen: Harmloser Unfall mit großem Nachspiel
Auf dem Weg zwischen Eisenach und Wutha-Farnroda passierte es: Ein Opel-Fahrer geriet aus ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Bordstein. Doch dieser Sachschaden sollte nur der Anfang einer ganzen Serie unerwarteter Wendungen sein.
Als die Polizei am Unfallort eintraf, um den Hergang zu klären, fiel den Beamten schnell etwas Seltsames auf: Die am Fahrzeug angebrachten Kennzeichen waren gestohlen! Und als wäre das noch nicht genug, erhärtete sich während der Unfallaufnahme der Verdacht, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand. Eine plötzliche Wendung, die dem 34-Jährigen offensichtlich nicht zugutekam.
Führerschein ade – Konsequenzen für den Fahrer
Die Folgen für den Opel-Fahrer aus Thüringen waren unmittelbar und gravierend: Neben der Entnahme einer Blutprobe zur genaueren Überprüfung wurden sowohl seine Fahrerlaubnis als auch die gestohlenen Kennzeichen sichergestellt. Ein scheinbar kleiner Fahrfehler führte zu einem ganzen Bündel an Problemen und einem wahrscheinlichen Gerichtsverfahren.
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So hatte er sich seinen Tag sicher nicht vorgestellt! Ein eindrückliches Beispiel dafür, warum die Polizei bei jedem doch so kleinen Unfall ein wachsames Auge auf die Verursacher haben.