In Weimar hat ein kleiner Junge verdammt großes Glück gehabt.
Der Knirps hat sich in Weimar in eine lebensgefährliche Situation gebracht – und damit einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst.
Weimar: Kind im Gleisbett
Eine Polizeisprecherin sagte zu Thüringen24, dass Passanten den Siebenjährigen am Sonntagvormittag (19. November) gesehen hatten. Sie haben direkt die 110 gewählt!
Denn: Der Junge lief durchs Gleisbett in Richtung Bahnhof! Womöglich, um einen Zug zu erwischen. Offenbar machte es ihm auch nichts aus, dass Züge an ihm vorbeifuhren. Der Anblick muss also auch für die Lokführer sehr heftig gewesen sein…
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Die Polizei setzte direkt mehrere Streifenwagen ein, um den Jungen aus dem Gleisbett zu holen. Außerdem suchte ein Hubschrauber-Team nach dem Siebenjährigen. Leider ohne Erfolg.
Weimar: Junge bei Mutter
Dennoch konnten alle Beteiligten kurz danach aufatmen: Eine aufmerksame Zugbegleiterin meldete sich. Der Junge sei „wohlbehalten“ an Bord eines Zuges nach Gera. Inzwischen ist er wieder bei seiner Mama.