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Thüringer Wald: Mann verschlägt es bei diesem Anblick die Sprache – „Sehr selten zu sehen“

Ein Ausflug in den Thüringer Wald lohnt sich immer – denn dort gibt es immer etwas zu entdecken. Was dieser Mann nun dort beobachten konnte.

Thueringer Wald
© Privat

Die schönsten Ausflugsziele in Thüringen

Wir zeigen dir die schönsten Ausflugsziele im Freistaat.

Der Thüringer Wald ist einer der schönsten Ausflugsziele Deutschlands – jedes Jahr zieht er zahlreiche Besucher an.

Alexander aus Seebach hat sich auf den Weg in den Thüringer Wald gemacht und Naturschauspiele der ganz besonderen Art beobachten können.

Thüringer Wald: „Sowas gibt es nicht alle Tage“

Er ist unser Schmuckstück im Freistaat – der Thüringer Wald. Und der Touristen-Magnet hat dabei einiges zu bieten: Besonders in der kalten Jahreszeit zieht es zahlreiche Wintersportler in den Thüringer Wald. Doch auch wer kein Wintersport-Fan ist, kommt hier voll auf seine Kosten. Denn bei einer Wanderung durch die Winter-Landschaft gibt es vieles zu entdecken.

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Und Alexander aus Seebach hat gleich zwei Wanderungen gemacht. Begeistert erzählte er davon: „Sowas gibt es nicht alle Tage“. Die erste Wanderung am 10. Januar führte ihn dabei auf den „Ringberg“ in Thal, auf dem der 21 Meter hohe Carl-Alexander-Turm steht. Von dort aus erwartete ihn beim Sonnenuntergang ein fantastischer Anblick – „Eine faszinierende Aussicht, die sich hier bietet, denn nur heute hing eine mächtige Dunstglocke in den Tälern“, berichtete der Wanderer begeistert.

„Es ist faszinierend, was die Natur im Winter zu bieten hat“

Weiter ging es am 11. Januar mit einem Ausflug auf den „Kleinen Hörselberg“ in Wutha. Und hier konnte Alexander ein ganz seltenes Naturschauspiel beobachten: Nur zwischen Mitte November und Mitte Februar gehe hier die Sonne nämlich zwischen dem „Großen Hörselberg“ und dem „Großen Inselberg“ auf. Daher sei der Sonnenaufgang an diesem Morgen etwas ganz besonderes, denn oft sei dieser zusätzlich durch Nebel oder Wolken verdeckt und gar nicht so „lupenrein“ zu sehen.


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Danach wagte Alexander sich in die „Drachenschlucht“ im Mariental. Aber Achtung – hier gebe es teils gefährliche Wegabschnitte. Der Grund: Vereiste Stücke machen den Weg zu einer sehr rutschigen Angelegenheit. „Es ist größte Vorsicht geboten, wenn man in diesen Tagen durch die Drachenschlucht wandern möchte. Am besten von unten nach oben, wegen der Rutschgefahr“, warnt der Wanderer. Doch das lohnt sich – „mächtige Eispanzer und riesige Eiszapfen“ prangen hier und sind in dieser Jahreszeit ein beeindruckender Anblick. Sein Fazit: „Es ist faszinierend, was die Natur im Winter zu bieten hat“. Also auf in den Thüringer Wald, liebe Winter-Fans!