CNN von Thüringen begeistert: Diese geheimen Orte hebt der amerikanischer Sender besonders hervor
CNN über Deutschland: „Atemberaubenden Sehenswürdigkeiten und kulturelle Kuriositäten“
Diese thüringischen Sehenswürdigkeiten kommen beim US-amerikanischen Sender besonders gut an
Erfurt.
Nicht nur wir Thüringer, sondern auch viele Touristen sind angetan von den Sehenswürdigkeiten in unserem schönen Bundesland. So animiert der US-amerikanische Fernsehsender CNN aktuell auch Touristen dazu, sich auch entlegene Orte in Deutschland anzuschauen. Dabei sollte natürlich auch Thüringen nicht zu kurz kommen.
Der CNN-Artikel heißt nicht umsonst: „Geheime Orte: Deutschlands weniger bekannte Juwelen.“
CNN über Deutschland: „Atemberaubenden Sehenswürdigkeiten und kulturelle Kuriositäten“
Zunächst schwärmt der Sender über Deutschland insgesamt: Mit seinen zerbröckelten Relikten aus der Nazi-Zeit, mysteriösen Überresten des Kalten Krieges und Naturwundern sei Deutschland vollgepackt von atemberaubenden Sehenswürdigkeiten und kulturellen Kuriositäten, die in unerwarteten Ecken des Landes zu finden sind, so berichtet CNN.
Touristen sollen bereit sein, „abseits der ausgetretenen Pfade zu marschieren“
„Während sich die meisten Besucher zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie der Berliner Mauer und den Schlössern Bayerns hingezogen fühlen, gibt es an weniger bekannten Orten viele natürliche und historische Wunder, wenn man bereit ist, abseits der ausgetretenen Pfade zu marschieren, um sie zu finden“, so der Sender weiter.
Thüringen: CNN hebt Krämerbrücke besonders hervor
Nach und nach stellt CNN danach weitere deutsche Sehenswürdigkeiten vor. Dabei spricht der US-amerikanische Sender auch insbesondere die Krämberbrücke an.
CNN weist insbesondere auf Krämerbrückenfest hin
Erfurt sei im Zentrum Thüringens in erster Linie bekannt für seine schönen Marktplätze und die mittelalterliche Architektur. „In der Stadt befindet sich auch die Krämerbrücke, die sich entlang eines Flussarms der Gera erstreckt. Ursprünglich aus Holz gebaut und 1325 in Stein wieder aufgebaut, ist die kleine Spannweite vollständig mit kleinen malerischen Holzhäusern ausgekleidet, die sie zur längsten bewohnten Brücke der Welt machen“, beschreibt CNN.
Heute seien die kleinen Häuser zu Antiquitäten und Handwerksläden umgebaut worden. Die Besucher können die gut erhaltene Erfurter Innenstadt kennenlernen.
Der Sender zeigt sich auch von den Salzbergwerken im thüringischen Saalfeld ziemlich angetan. Im 16. Jahrhundert soll einst eine magische Fee aufgetaucht sein. Der verzauberte Besuch habe den Höhlen ihren Namen gegeben. Sie wurden im Guiness Buch der Rekorde als die bunteste Sammlung von Stalaktiten, also hängende Tropfsteine, und Stalagmiten, das sind aus dem Boden emporwachsende Tropfsteine, auf Erden anerkannt, schreiben die Amerikaner.
Interaktive Ausstellung zur Bergbautradition im Mittelalter
Seit ihrer Eröffnung für die Öffentlichkeit im Jahr 1914 könne jeder 26 Meter unter die Erde fahren, um die prismatische Schönheit der Grotte zu erleben. Während die Tropfsteinwelt die Hauptattraktion sei, beinhalte ein Besuch der Saalfelder Grotten auch eine interaktive Ausstellung, die die Bergbautradition des Mittelalters und die Wissenschaft hinter den Mineralien, die die komplexen Gesteinsinformationen geschaffen haben, thematisiert, so CNN. (mj)