Veröffentlicht inErfurt

Bodo Ramelow freut sich auf Buga in Erfurt – doch ER darf ihn nicht begleiten

Bodo Ramelow freut sich auf Buga in Erfurt – doch ER darf ihn nicht begleiten

bodo ramelow buga erfurt.jpg
Bodo Ramelow freut sich auf die Buga in Erfurt. Doch ER darf ihn nicht begleiten. (Archivbild) Foto: IMAGO / Karina Hessland

Erfurt. 

Der Buga-Countdown für Erfurt läuft!

Am Freitag öffnet die Bundesgartenschau ihre Pforten in Erfurt. Doch nicht alle dürfen das Gelände betreten – das hat Bodo Ramelow jetzt bei Facebook verkündet.

Bodo Ramelow: ER ist bei der Buga nicht willkommen

Zwar sind ein tagesaktueller negativer Test sowie ein vorab gebuchter Zugang notwendig für jeden Buga-Besucher. Wer beides vorweisen kann, der darf die Außengelände der Ega und den Petersberg bestaunen.

Ohne Buchung und Test gehen Gäste laut Ramelow allerdings nicht leer aus: Sie kommen in den Genuss der „Außenstandorte und des Nordparks sowie der umgestalteten Geraaue“, schreibt der Ministerpräsident auf seiner Facebook-Seite.

Bodo Ramelow macht klar: ER darf nicht rein

„Nur einer darf wirklich nicht rein“, kündigt Bodo Ramelow an. Daneben ein Bild mit einem niedlichen Hund und den Worten: „Attila muss draußen bleiben!“

Wie traurig. Der Ministerpräsident wird also nicht gemeinsam mit seinem Hund Attila über das Gelände spazieren dürfen. Gleiches gilt für alle weiteren Herrchen und Frauchen, denn die Vierbeiner sind auf dem Gelände nicht erwünscht.

—————————–

Mehr von uns:

Krawall in Weimar! Corona-Kritiker treffen auf Gegen-Demonstranten

Buga Erfurt: Neue Bilder! Hast du diese Attraktionen schon bestaunt?

Zoo Erfurt: Sowas haben die Besucher noch nie gesehen! Diese Elefanten sind extrem klein

—————————–

„Im Egapark ist es generell nicht möglich, Hunde mit auf das Gelände zu nehmen“, klären die Veranstalter auf. Während der Buga gelte dies auch für das Ausstellungsgelände auf dem Petersberg. „Aus hygienischen und versicherungsrechtlichen Gründen sind keine Hunde in den Bezahlbereichen zugelassen.“

Wer seinen Vierbeiner nicht allein zuhause lassen möchte, könne ihn für die Dauer des Besuchs bei Kooperationspartnern betreuen lassen. Eine Ausnahme bilden Blindenführhunde, die an der Leine geführt werden dürfen. Dazu zählt Attila leider nicht – und somit muss auch Familie Ramelow auf den tierischen Begleiter verzichten. (vh)