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Ega in Erfurt in tiefer Trauer – „Es war wichtig, ihr Leiden zu beenden“

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Die Ega in Erfurt musste eine schwere Entscheidung treffen – und eine langjährige Bewohnerin einschläfern. Sie wird immer im Herzen bleiben.

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© SWE Stadtwerke Erfurt GmbH

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Die Ega in Erfurt ist in tiefer Trauer. Eine langjährige Bewohnerin lebt nicht mehr. Zu groß war ihr Leiden.

Nach 17 Jahren musste der Erfurter Garten- und Freizeitpark die schwere Entscheidung treffen, eine geliebte Bewohnerin einzuschläfern.

Ega in Erfurt: „Entscheidung, fiel uns nicht leicht“

Vielen Besuchern dürfte ihr Fehlen sofort auffallen: Ziege Minze ist nicht mehr auf dem Kinderbauernhof zu finden. Wie die Erfurter Stadtwerke mitteilen, musste das Tier nach 17 Jahren eingeschläfert werden.

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„Die Entscheidung, sie gehen zu lassen, fiel uns nicht leicht, doch es war wichtig, ihre altersbedingten Leiden nach einem langen Leben zu beenden und ihr einen friedlichen Abschied zu ermöglichen“, heißt es in einer Mitteilung.

Zoo Erfurt
Der Zoo Erfurt musste jetzt eine schwere Entscheidung treffen. Ziege Minze lebt nicht mehr. Foto: SWE Stadtwerke Erfurt GmbH

Vielen wird Minze fehlen. Sie begrüßte Besucher immer freudig und beäugte sie neugierig. Seit vielen Jahren war sie ein fester Ega-Bestandteil. Sie war Ziehmutter für Böckchen Peter oder Orakel zur WM.

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Für die Ega-Mitarbeiter steht fest: Minze wird immer einen besonderen Platz auf dem Hof haben. Trotz der schweren Zeit guckt man in Erfurt weiter in die Zukunft. In diesem Jahr soll es wieder eine Ziegen-Gruppe auf dem Hof geben.