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Hund: Frau will ihren Vierbeiner mit Vorsatz verhungern lassen – und es ist nicht das erste Mal

Unfassbar, was eine Frau ihrem eigenen Hund antat. Der Vierbeiner verhungerte fast. Jetzt kommen schreckliche Details ans Licht.

Hund fast verhungert
© IMAGO / YAY Images

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Diese Geschichte ist an Grausamkeit fast nicht zu überbieten! Eine Frau soll ihren Hund im Umland von Basel fast verhungern lassen – und das aus purer Absicht.

Der Hund bestand fast nur noch aus Haut und Knochen als Beamte den Vierbeiner vorfanden. Das herzlose Frauchen wurde nun zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt.

Hund fast tot gehungert

„Sie tat es im Wissen darum, dass der Hund schließlich verhungern würde“, so lautet die Aussage der Staatsanwaltschaft gegenüber dem Schweizer Portal „20min.ch“. Laut den Angaben habe die 46-jährige Halterin sogar das Katzenfutter bewusst verweigert. Für die Katzen sei das Futter eigentlich in der Wohnung frei zugänglich, doch der Hund musste hungern.


Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

Am 24. Juni soll der Vierbeiner nur noch „lebensbedrohliche“ 10,1 Kilogramm gewogen haben. Laut der Staatsanwaltschaft liege das Normalgewicht zwischen 16 und 17 Kilo. Wie die Staatsanwaltschaft von dem Leid des Tieres erfahren hat, sei nicht bekannt. Doch die grausame Haltung komme die Besitzerin nun teuer zu stehen: Umgerechnet sind es 6.447 Euro Strafe, so das Portal.


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Doch es kommt noch schlimmer: Die Frau gilt als Wiederholungstäterin. Im November letzten Jahres habe sie bereits eine Verwarnung erhalten. Schon da ließ sie ihren Vierbeiner am Hungertuch nagen, nun wurde sie wegen des gleichen Vergehens angezeigt und verurteilt! Dem Strafbefehl sei zu entnehmen, dass auch die sieben Katzen im Haushalt unter massiv unhygienischen Zuständen leben mussten. Wie es den Tieren aktuell geht und ob gegen die Halterin ein Tierverbot erlassen wurde, ist dem Portal „20min.ch“ ebenfalls nicht bekannt.