Die Verbraucherzentrale schlägt Alarm: Bei Amazon wurden Unregelmäßigkeiten festgestellt!
Doch was steckt hinter den „ungewöhnlichen Anmeldeaktivitäten“ oder der „Kontosperre“ bei Amazon? Das liest du hier.
Amazon: Bestimmte E-Mails häufen sich
Dass der Online-Großhandel Amazon immer mal wieder E-Mails an seine Kunden schickt, ist keine Neuheit. Doch in letzter Zeit häufen sich bestimmte Nachrichten – es geht um deine Kontosicherheit! Es seien „ungewöhnliche Aktivitäten“ festgestellt worden. Deshalb solle man „Zur Sicherheit“ das Passwort zurücksetzten. Angehängt an diese Mails: eine Anleitung, wie man das Passwort zurücksetzen kann.
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Das gehe ganz leicht: Man soll nur per beigefügtem Button anmelden, dann erhalte man einen Code. Dann nur noch den Anweisungen Folge leisten und das Amazon-Konto ist wieder sicher.
Auch ING Kunden erhalten Amazon E-Mails
Wer ebenfalls eine beunruhigende E-Mail erhalten haben könnte, sind Kunden der ING Bank. Diese Mails landen mit dem Betreff „Ihr Konto wurde aufgrund falscher Registrierungsinformationen gesperrt“ im Postfach. Hier heißt es, man müsse seine „Kontodetails aktualisieren“. Die Daten würden unter Einhaltung strenger Richtlinien behandelt werden. Über den „Kontakt“-Button könne man die Daten dann angeben.
Doch Vorsicht! Hinter diesen Mails steckt nicht Amazon!
Achtung vor Phishing-Mails
Solltest eine solche E-Mail erhalten haben, musst du unbedingt vorsichtig sein! Denn dahinter steckt nicht der Versandhändler, sondern fiese Betrüger, die nichts unversucht lassen, um an deine sensiblen Daten zu kommen. Das geht so weit, dass die Verbraucherzentrale einschreiten muss.
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So heißt es auf der offiziellen Webseite der Verbraucherzentrale, dass du auf gar keinen Fall auf diese Amazon-Mails eingehen solltest. Es handele sich um eine fiese Phishing-Masche! Die Verbraucherzentrale weist an, solche E-Mails gar nicht erst zu öffnen und unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.