Ein Feuer, das Fragen aufwirft: In Suhl (Thüringen) kam es zu einem dramatischen Brandereignis, das nicht nur materiellen Schaden hinterließ, sondern auch die Sicherheit und das Wohlbefinden einer Familie gefährdete. Doch was steckt hinter diesem Vorfall? War es ein Akt der Verzweiflung, ein unachtsamer Moment oder gar ein politisch motivierter Anschlag?

Nach dem Brand in der Thüringer Stadt laufen die Ermittlungen auf Hochtouren.

Thüringen: Brand in Mehrfamilienhaus

Die Polizei geht nach eigenen Angaben von Brandstiftung aus. Der noch unbekannte Feuerteufel muss den Brand demnach am Dienstagabend (30. Januar) im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Rimbachstraße gelegt haben. Der Rauch breitete sich aus und machte es unmöglich, das Gebäude zu verlassen. Ein Albtraum, der wahr wurde. Doch was genau ist passiert und wie konnten die Bewohner in Sicherheit gebracht werden?

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Die Feuerwehrleute schafften es, die Flammen zu besiegen und das Haus zu belüften. So konnte Schlimmeres zum Glück verhindert werden. Eine junge Familie hat es trotzdem erwischt. Eine Mutter und ihr Kind atmeten Rauchgase ein und mussten sofort versorgt werden. Der materielle Schaden ist mit etwa 30.000 Euro beziffert, aber wie steht es um die seelischen Wunden?

Kriminalpolizei ermittelt

Die Kriminalpolizei ist am Zug: Sie ermittelt, um herauszufinden, wer hinter diesem gefährlichen Brand steckt. In dem Haus befindet sich auch das Büro der Partei „Bündnis90/Die Grünen“. Könnte der Brand also mehr als ein Unfall sein? Ist es möglich, dass politische Gründe eine Rolle spielen? Das versucht die Polizei jetzt herauszufinden.

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