Ein spannender Fund mit glimpflichem Ausgang: In Suhl (Thüringen) stolperte ein Spaziergänger über einen gefährlichen Zeitzeugen – eine Handgranate. Was wie der Plot eines Actionfilms klingt, wurde für die Anwohner und Einsatzkräfte zur Realität.

Doch keine Sorge, die Geschichte nimmt ein sicheres Ende. Lies weiter und erfahre, wie die Experten mit dieser brisanten Situation in Thüringen umgegangen sind.

Thüringen: Brisanter Fund in Thüringen

Stell dir vor, du gehst nichts ahnend spazieren und plötzlich liegt da eine echte Handgranate vor dir – genau das passierte am Donnerstagabend (8. Februar) in Suhl. Direkt in der Pfarrstraße, unweit einer Wäscherei, machte ein Spaziergänger diesen schockierenden Fund. Ein solcher Anblick ist nichts für schwache Nerven, und schnell war klar, dass hier Profis ran müssen. Die Polizei wurde informiert und die Lage schien zunächst ungewiss.

Spezialisten des Thüringer Landeskriminalamts rückten an, um die Lage zu beurteilen. „ein Abtransport war nicht gefahrlos möglich, die nach erstem Anschein scharfe Granate musste vor Ort gesprengt werden“, berichtet die Polizei. Die Experten entschieden sich für eine kontrollierte Sprengung direkt am Fundort. Eine heikle Entscheidung, die besonnen und mit größter Vorsicht getroffen wurde, um jegliches Risiko zu vermeiden.

Keine Evakuierung nötig

Glücklicherweise bot der Fundort genügend Platz, sodass eine Evakuierung nicht nötig war. Die Feuerwehr sorgte für die nötigen Absperrungen. Die Granate wurden anschließend fachmännisch gesprengt. Es entstand kein Schaden.

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