In Berka/Werra (Thüringen) kam es zu einem Zwischenfall, der nicht nur die Gemüter der Einheimischen erhitzt, sondern auch die Frage aufwirft, wie aufmerksam wir wirklich durch unsere Städte navigieren. Ein Sattelzugfahrer, der die Höhenbegrenzung eines geschichtsträchtigen Stadttores übersah, sorgt nun für Kopfzerbrechen bei den Behörden und Denkmalschützern.

Bleib dran, wenn wir dir die Einzelheiten dieses kuriosen Vorfalls in Thüringen näherbringen, der zeigt, dass auch altehrwürdige Bauwerke nicht vor modernen Missgeschicken sicher sind.

Thüringen: Missgeschick sorgt für Schaden

Stell dir vor, du fährst durch die malerischen Straßen von Berka/Werra und plötzlich wird dein Blick auf ein historisches Stadtportal gelenkt – allerdings nicht aus den üblichen Gründen. Ein 60-jähriger Sattelzugfahrer hat es geschafft, dieses Denkmal unfreiwillig ins Rampenlicht zu rücken. Er war mit seinem Fahrzeug unterwegs, als er eine Entscheidung traf, die er wohl so schnell nicht vergessen wird.

Das alles trug sich nach Angaben der Polizei am Dienstagmorgen (13. Februar) zu. Der Fahrer des Sattelzuges hatte die Höhenbegrenzung des Stadtportals wohl nicht auf dem Schirm und wagte dennoch den Durchmarsch. Mit dem Ergebnis, dass sein Auflieger im oberen Bereich des Tores stecken blieb.

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Du kannst dir sicher vorstellen, dass die Befreiungsaktion des Sattelzuges keine leichte Aufgabe war. Rückwärtsfahren war die einzige Option, um aus dieser misslichen Lage herauszukommen. Doch während der Fahrer seinen Weg aus dem Dilemma fand, blieb die Sorge um das Ausmaß des Schadens am Stadttor zurück. Wie hoch der Sachschaden ist, ist noch nicht eindeutig geklärt.

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