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Thüringerin tappt in die Krypto-Falle! Unfassbar, wie viel sie verloren hat

Eine Thüringerin ist in die Krypto-Falle getappt – und wurde um einen erheblichen Geldbetrag betrogen. Hier erfährst du mehr.

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In einem erschütternden Fall von Betrug im Landkreis Schmalkalden-Meiningen (Thüringen) hat eine 85-jährige Frau über einen Zeitraum von fast vier Jahren tausende von Euro in betrügerische Kryptowährungsangebote investiert.

Die Landespolizeiinspektion Suhl hat nach dem erschreckenden Fall in Thüringen jetzt eine dringende Warnung.

Thüringerin tappt in Krypto-Falle

Die Welt der Kryptowährungen ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln, doch die Hoffnung auf schnellen Reichtum lockt immer wieder Investoren an. Eine 85-jährige Seniorin aus dem Landkreis Schmalkalden-Meiningen wurde nun Opfer eines solchen Betrugs. Ihre Odyssee begann im Juni 2020 mit einer Investition von 250 Euro und endete erst im Februar 2024, nachdem sie mehrere tausend Euro in die vermeintlich lukrative Geldanlage gepumpt hatte.

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So berichtete die Polizeidienststelle Suhl, dass die Frau im Laufe der Jahre wiederholt Zahlungen auf ein Internetkonto leistete, zu dem sie Betrügern Zugang gewährt hatte. Die Kriminellen nutzten das Vertrauen der Seniorin schamlos aus und ließen sie in dem Glauben, dass ihre Investitionen sicher seien.


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Die Polizei mahnt zur Vorsicht und empfiehlt, vor jeder Investition in Kryptowährungen im Internet genau zu prüfen, ob es sich um eine seriöse Plattform handelt. Die Warnung ist klar: Niemals sollten Zugangsdaten zu Geldanlagen oder Konten an fremde Personen weitergegeben werden. Betrügerische Webseiten sind oft nur schwer von echten Angeboten zu unterscheiden, daher ist es wichtig, sich im Vorfeld ausreichend zu informieren. Für weitere Hilfestellungen und Informationen verweist die Polizei auf die Webseite www.polizei-beratung.de.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.