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Katar: Ivanka Trump taucht bei WM auf – Foto mit Mbappé löst Unmut aus

Ivanka Trump in Katar: Besonders angetan zeigte sie sich ausgerechnet von Frankreich-Superstar Mbappé. Es kam zum Treffen.

Fan von Kylian Mbappé: Ivanka Trump.
© IMAGO / Uwe Kraft

Das sind die Top-Stars der WM in Katar

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar treffen die weltbesten Kicker aufeinander. Für einige Stars dürfte es jedoch die letzte WM sein. Wir zeigen dir die Top-Stars der WM in der Wüste.

Fußball wird in den USA immer populärer. Das Land fiebert mit, ob die US-Boys den Einzug ins Achtelfinale schaffen und noch mehr in Katar erreichen. Doch Ex-Präsidententochter Ivanka Trump hat scheinbar eher Augen für einen anderen Fußballer.

Statt mit den US-Spielern tauchte die 41-Jährige nun mit dem französischen Superstar Kylian Mbappé an ihrer Seite auf.

Katar: Ivanka Trump strahlt an der Seite von Mbappé

Während ihr Vater Donald Trump für ein Treffen mit dem Rassisten und Antisemiten Nick Fuentes auch innerparteilich unter Druck gerät, besuchte Ivanka nun die Fußball-WM.

Das passiert wohl auch, um ihren Kindern eine Freude zu machen. Besonders ihre Söhne Theodore James und Joseph Frederick Kusher scheinen große Fans von Kylian Mbappé zu sein. So erschienen die beiden mit Mutter, Vater und Schwester in Trikots von Mbappés Verein Paris St. Germain im Stadion. Sie besuchten das WM-Spiel Frankreich gegen Dänemark. Bei dem 2:1-Sieg traf der Stürmer-Star doppelt, in der 61. und 86. Minute.

Mit Promi-Bonus gab es für Familie Kusher-Trump anschließend ein Foto mit dem Fußball-Star. Alle strahlten in die Kamera – und Ivanka Trump schwärmte auf Instagram: „Es war eine Ehre, Kylian Mbappé zum unglaublichen Sieg heute Abend zu gratulieren. Kylian ist genauso so nett wie talentiert!“

US-Fans kritisch wegen Mbappé-Foto

Wird Ivanka Trump etwa zum Frankreich-Fan? Sogleich meckert ein amerikanischer Instagram-Kommentator: „Warum hängst du nicht mit den US-Spielern ab?“ Eine andere Followerin findet ebenfalls: „Du solltest die USA unterstützen!“

Nicht die einzige kritische Anmerkung. Eine andere Frau findet es sogar „beschämend“, dass Ivanka Trump angesichts der Frauendiskriminierung überhaupt nach Katar gereist ist.


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Um ihre patriotische Gesinnung müssen sich die Republikaner wohl aber keine Sorgen machen. Wie Ivanka Trump später postete, besuchte die Familie gleich vier Spiele in drei Tagen, darunter auch ein Spiel der US-Amerikaner.