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Formel 1: Leclerc zu Mercedes? Jetzt spricht der Ferrari-Star Klartext – „Ganz ehrlich“

Charles Leclerc wird in der Formel 1 als heißer Kandidat für die Nachfolge von Lewis Hamilton bei Mercedes gehandelt. Jetzt spricht der Ferrari-Star.

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© IMAGO / HochZwei

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Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Seit Wochen und Monaten halten sich die Gerüchte in der Formel 1 schon hartnäckig: Charles Leclerc soll Spekulationen zufolge der Nachfolger von Lewis Hamilton bei Mercedes werden. Sogar Gespräche sollen angeblich schon stattgefunden haben.

Charles Leclerc als Nachfolger von Lewis Hamilton? Der Ferrari-Pilot hat jetzt Klartext über seine Zukunft in der Formel 1 gesprochen.

Formel 1: Leclerc als Hamilton-Nachfolger im Gespräch

Lewis Hamilton ist inzwischen 38 Jahre alt, sein Vertrag bei Mercedes läuft am Saisonende aus. Noch macht der siebenfache Weltmeister keine Andeutung, das schon nach diesem Jahr Schluss sein könnte. Trotzdem: Ewigkeiten wird Hamilton nicht mehr fahren und deshalb wird schon jetzt über einen möglichen Nachfolger spekuliert.

Einen Top-Fahrer hat Mercedes mit George Russell bereits im Vorjahr verpflichtet. Auf Anhieb hielt der 25-Jährige mit Hamilton mit. Doch wer kommt, wenn Hamilton seine Karriere beendet? Unter Experten wird Charles Leclerc als heißer Kandidat gehandelt.

Der Vertrag des Monegassen bei der Scuderia Ferrari läuft noch bis 2024. Eigentlich ist es sein großer Traum mit Ferrari den WM-Titel zu holen. 2022 war die Chance da, doch mit etlichen Strategiefehlern machte ihm das Team alle Chancen zunichte.

„Ich weiß, ihr habt Angst“

Doch ist ein Wechsel zu Mercedes wirklich ein Thema? „Ich weiß, ihr habt Angst, dass ich zu Mercedes gehen könnte, wenn Hamilton nicht mehr da ist“, zitiert ihn jetzt die „Quotidiano Nazionale“. „Aber ganz ehrlich: Es gibt keinerlei Verhandlungen. Ich bin glücklich bei Ferrari“, stellte der 25-Jährige klar.


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Allerdings gilt in der Formel 1: Liebesbekenntnisse sind nicht viel wert. Sollte Mercedes tatsächlich irgendwann anklopfen, wird Leclerc ganz genau überlegen, ob er dieses Angebot ablehnt.