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Formel 1: Von Ferrari zu Aston Martin? Rennstall baggert an Scuderia-Mitarbeiter

In der Formel 1 könnte sich der nächste Wechsel anbahnen. Aston Martin hat wohl einen Ferrari-Mann kontaktiert.

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In der Formel 1 könnte das Stühlerücken auch außerhalb der Cockpits bald freudig weitergehen. Denn nicht nur der Fahrermarkt gibt in der Königsklasse des Motorsports einiges her, auch hinter den Kulissen wird wie wild verhandelt.

Ein Stein des Anstoßes in der Formel 1 könnte Adrian Newey sein. Der Design-Guru wird Red Bull verlassen und sucht sich möglicherweise ein neues Team. Deshalb wittert nun Aston Martin seine Chance, einen wichtigen Mann von Ferrari abzuwerben.

Formel 1: Holt Aston Martin Ferraris Technischen Direktor?

Adrian Newey wird Red Bull verlassen. Das steht seit einigen Wochen fest. Wo der 65-Jährige ab nächster Saison arbeiten wird, ist allerdings noch unklar. Mercedes hat Interesse, Ferrari gilt aber als heißester Anwärter auf eine Verpflichtung.

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Sollte Newey wirklich zu Ferrari gehen, könnte das für den ein oder anderen ein Grund sein, die Scuderia verlassen – und da kommt Aston Martin ins Spiel. Der britische Rennstall soll es auf Ferraris Technischen Direktor Enrico Cardile abgesehen haben. Laut der italienischen Ausgabe von Motorsport.com wurde Leiter der Ferrari-Abteilung „Chassis und Aerodynamik“ von Aston Martin kontaktiert. Es wird darüber spekuliert, dass Cardile nicht im Schatten von Newey arbeiten will.

Vasseur: „Das Wichtigste ist die Stabilität des Teams“

Ferrari-Team Frederic Vasseur wollte sich zuletzt nicht konkret zu einer möglichen Newey-Verpflichtung äußern. „Ich spreche mit jedem im Fahrerlager, wenn wir uns treffen, denn wir sind gut erzogen! Zu diesem Punkt möchte ich mich nicht äußern, weil jede einzelne Antwort interpretiert werden könnte“, so Vasseur.


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Er betonte: „Das Wichtigste ist die Stabilität des Teams. Wie ich bereits sagte, denke ich, dass wir gute Arbeit leisten. Wir gehen in die richtige Richtung. Das Wichtigste für mich ist die Stabilität der Gruppe, viel wichtiger als Individuen. Ich bin mit der aktuellen Situation sehr zufrieden.“