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Hund in Thüringen: Wieder Ärger mit Horror-Halterin! Anwohner alarmiert – „Tierquälerei auf hohem Niveau“

Hund in Thüringen: Wieder Ärger mit Horror-Halterin! Anwohner alarmiert – „Tierquälerei auf hohem Niveau“

Hund in Thüringen
Traurige Hunde-Geschichte aus Thüringen! (Symbolbild) Foto: imago/CHROMORANGE

Im Mai hatte eine Hundehalterin in Thüringen für Aufsehen gesorgt. 18 Hunde waren in schlechtem Zustand aus ihrem Haus in Saalfelden geborgen worden.

Allerdings ist der Fall in Thüringen noch nicht beendet. Noch immer leben sechs Hunde bei der Frau. Anwohner sind besorgt.

Hund in Thüringen: Sechs Hunde weiter im Besitz! Anwohner fassungslos

Die „Thüringer Allgemeine“ berichtet, dass in dem besagten Haus im Saalfelder Ortsteil Obernitz noch immer sechs der einst 24 Hunde leben. Nach Aussagen von Anwohnern gehe es den Hunden „beschissen“.

Die Hunde würden in Boxen gehalten und bekämen am Tag nur fünf Minuten Auslauf. Teilweise sei die Besitzerin tagelang nicht zuhause gewesen.

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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:

  • Platz 1: Labrador Retriever
  • Platz 2: Golden Retriever
  • Platz 3: Deutscher Schäferhund
  • Platz 4: Jack Russel Terrier
  • Platz 5: Yorkshire Terrier

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Auf Anfrage der „Thüringer Allgemeine“, gab das Landratsamt, zu dem das Veterinäramt gehört, folgendes Statement ab: „Die betreffende Hundehaltung unterliegt weiterhin einer risiko-orientierten Überwachung und wurde seit Mai, zuletzt in der vergangenen Woche, vielfach unangemeldet amtlich kontrolliert.“

Sollten Verstöße gegen gesetzliche Regelungen festgestellt werden, „wird das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landratsamtes angemessene Maßnahmen zum Schutz der Tiere veranlassen.“

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Tierärztin fordert „Tierhaltungsverbot“ für Hunde-Halterin

Die behandelnde Tierärztin, die im Mai die 18 geborgenen Hunde untersuchte, ist geschockt. „Das war Tierquälerei auf hohem Niveau“, sagte sie der „Thüringer Allgemeinen“. Es gehöre ein „Tierhaltungsverbot“ ausgesprochen.

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Einer der 18 Hunde war damals wegen mit Maden verseuchten offenen Bauchhöhle und zweier gebrochener Beine eingeschläfert worden. (fs)