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Thüringer Wald: Schnee zum ersten Advent – doch für Wintersportler gibt es schlechte Nachrichten

Thüringer Wald: Schnee zum ersten Advent – doch für Wintersportler gibt es schlechte Nachrichten

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Im Thüringer Wald hat es geschneit. Für Wintersportler gibt es allerdings schlechte Nachrichten. (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Bodo Schackow

Erfurt/Leipzig. 

Viele haben drauf gehofft – im Thüringer Wald ist es dann pünktlich zum ersten Advent soweit!

Denn im Thüringer Wald hat es geschneit. Allerdings dürfen Wintersportler sich keine allzu großen Hoffnungen machen.

Thüringer Wald: Zunächst gute Nachrichten für Schnee-Fans

In der Nacht zu Samstag hat es im Thüringer Wald geschneit, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilt. Zum ersten Advent kann so endlich richtiges Winter-Feeling aufkommen. In Neuhaus am Rennweg seien um die vier Zentimeter Schnee gefallen! Auf der Schmücke im Thüringer Wald ist immerhin ein Zentimeter Neuschnee gemeldet worden. Durch Sturmböen sei der aber verweht worden.

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Im restlichen Thüringen bleibt es am Samstag kalt und stark bewölkt. Leichter Regen ist zu erwarten bei Temperaturen zwischen drei bis 5 Grad. Im Thüringer Wald bleibt es dagegen noch etwas kälter – hier gehen die Temperaturen teilweise unter null, zwischen minus zwei und drei Grad plus. In der Nacht zu Sonntag solltest du dann im Freistaat richtig aufpassen: Bei Tiefsttemperaturen um die minus vier Grad kann es richtig glatt werden.

Schlechte Nachrichten allerdings für Wintersportler

In der neuen Woche kann es stellenweise noch schneien, die Temperaturen bleiben zwischen null und drei Grad. Im Thüringer Wald solltest du dich auf leichten Dauerfrost einstellen. Allerdings hält der Schnee-Spaß nicht lange.

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Das ist der Deutsche Wetterdienst:

  • Bundesbehörde mit Sitz in Offenbach am Main (Hessen)
  • wurde 1952 gegründet
  • hat 2400 Angestellte
  • Leiter der Behörde ist Gerhard Adrian
  • betreibt 51 Wetterwarten und 131 automatische Wetterstationen

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„Ab Mittwoch kommen dann wieder wärmere Luftmassen, was auch zu Tauwetter in den Höhenlagen führt“, sagte Meteorologin Cathleen Heckmann. Zudem sei mit keinen weiteren größeren Schneefällen zu rechnen. „Da hat noch kein Wintersportler Freude daran.“ (jko/dpa)