Paul S. (19) kann sein Glück immer noch nicht so recht fassen. Als er am Dienstag (21. März) in einem Instagram-Beitrag seines größten Helden erwähnt wird, war die Überraschung für den Thüringer perfekt.
Er wurde als erster zu einer exklusiven Haus-Party des Social-Media-Stars „Twenty4Tim“ nach Köln eingeladen. Dem Zufall hat er dabei überhaupt nichts überlassen. Wie der Thüringer sein Ticket ergattern konnte – und womit er „Twenty4Tim“ besonders überzeugen konnte, erfährst du hier.
Thüringer ergattert sich heiß begehrtes Ticket
Falls dir „Twenty4Tim“ noch so überhaupt nichts sagt, sei dir hier kurz auf die Sprünge geholfen. Eigentlich heißt er ja Tim Maximilian Kampmann und ist seit mehreren Jahren sowohl auf TikTok, Instagram als auch auf Youtube aktiv. Er selbst bezeichnet sich als lebendes „Meme“ – und das ist auf seinen Kanälen auch tagtäglich Programm. Sein Content ist laut, bunt und will sich auf keinen Fall verstecken. Mittlerweile erreicht er damit ein Millionenpublikum.
Darunter auch Paul. Er war in den letzten Tagen in den Kanälen des Influencers besonders aktiv. Der Grund: „Vor drei Tagen hat ‚Twenty4Tim‘ bekannt gegeben, dass er eine Haus-Party schmeißt“, erzählt der Saalfelder im Gespräch mit Thüringen24. „Die größte Hausparty des Jahres“, wie es im entsprechenden Instagram-Beitrag heißt. Der Clou? Sechs Fans dürfen mit dabei sein. Mit allem drum und dran.
Thüringer ist „super kreativ“
„Er hat gesagt, dass man aktiv werden soll unter seinem Bild“, erinnert sich Paul. „Das habe ich getan, habe meine ganze Zeit dafür aufgewendet. Ich habe unter seinem Bild Tausende Kommentare geschrieben“, lacht er. Daneben hat er natürlich noch geliked, was das Zeug hält und sogar ein extra TikTok-Video gemacht.
Das hat offenbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Schon einen Tag später stand Paul für „Twenty4Tim“ als erster Gewinner fest: „Super aktiv, kreativ, ein treuer Follower und immer am Start“, urteilt der Influencer.
„Das hat ja auch so noch niemand gemacht“
„Er hat gemeint, dass er es noch nie erlebt hat, dass jemand so viele Kommentare hinterlassen hat“, lacht der Saalfelder. Da hat sich die Mühe am Ende ja redlich gelohnt. Am Samstag geht es für ihn jetzt praktisch in die „heiligen Hallen“ nach Köln. „Wir gehen da direkt zu ihm nach Hause, das hat ja auch so noch niemand gemacht.“
Auch spannend:
So richtig begreifen will Paul sein Glück noch nicht. Aber er will alles auf sich zukommen lassen. „Ich glaube, man kann sich darauf nicht wirklich vorbereiten. Es scheint so unrealistisch!“ Er will seine eigenen Follower bei der Party aber auf jeden Fall teilhaben lassen – und jede Menge Beiträge bei TikTok und Co. posten.