„Lost Places“ umgibt oft eine unverwechselbar gruselige Atmosphäre – ob sie nun in Thüringen stehen oder woanders!

Doch ein verlassenes Gebäude im Freistaat übertrifft in seiner Schaurigkeit fast alle! Glaubst du nicht? Schau dir die Bilder von Melanie etwas weiter unten an – und erzähle uns dann, dass sie nicht direkt aus einem Horrorfilm stammen könnten! Wie der „Lost Place“ in Thüringen aussieht, zeigen wir dir.

„Lost Place“ in Thüringen überrascht mit eingerichtetem Raum

Schon allein der Gedanke, dass es sich bei dem verlassenen Ort früher um ein Schwesternheim gehandelt haben soll, erzeugt sicher bei einigen Menschen eine Gänsehaut. Doch der Keller des Thüringer „Lost Place“ ist sicher nichts für schwache Nerven. Dort ist es „echt gruselig“, bestätigt Melanie im Gespräch mit Thüringen24.

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Der Ort hält aber noch weitere Überraschungen bereit. „In der oberen Etage gibt es ein Zimmer, was richtig aufgeräumt ist. Da hat jemand einen Tisch hingestellt und Bastelmaterialien. Dort liegt sogar ein Zettel auf dem steht ‚Bitte lieber Besucher: hier müht sich ein harmloser Künstler, also lass die Sachen liegen! Danke'“, erzählt Melanie. Doch in die obere Etage komme man nur über eine wackelige Treppe – der Aufstieg ins Dachgeschoss ist sogar noch gefährlicher.

„Lost Place“ in Thüringen: Besondere Atmosphäre spürbar

Das alte Schwesternheim war nicht Melanies erster „Lost Place“ in Thüringen. Doch sicher ein ganz Besonderer: „Es war schon spannend. So ein bisschen Flair war noch da. Man kann sich schon dort die Schwestern mit dem Häubchen vorstellen – wie das so war. Manche ‚Lost Places‘ sind ja so verfallen, dass man kein Bild mehr vor dem Auge zusammen kriegt“, beschreibt Melanie ihre Eindrücke.

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Doch auch das verlassene Schwesternheim musste einiges einstecken. Denn in dem Gebäude hatte es ganz offensichtlich in der Vergangenheit gebrannt. Melanie bestätigt: „Unten ist alles verfallen und vermüllt.“

Anmerkung der Redaktion:
Bitte bedenke, dass das Besuchen von „Lost Places“ rechtlich oft nicht unbedenklich ist. Sollte sich das Gebäude noch in privater Hand befinden, begehst du mitunter Hausfriedensbruch. Zudem sind die Orte oft baufällig und hochgefährlich – solltest du dich dort verletzten, ist die Haftungsfrage oft nur mit Anwalt (wenn überhaupt) zu klären.