Die mysteriösen Statuen sind in Thüringen wieder aufgetaucht!
Und schon kurze Zeit später herrscht Trubel im Eichsfeld und im angrenzenden Bundesland Hessen, wie die „Thüringer Allgemeine“ schreibt. Was hinter der Geschichte steckt, erfährst du hier.
Thüringen: Mysteriöse Mönche jetzt im Freistaat aufgetaucht
Bereits beim letzten Mal sorgten die „Wächter der Zeit“ oder die „Guardians of Time“ für Gewusel. Die Fotos der mysteriösen Mönche verbreiteten sich wie ein Lauffeuer im Internet – etliche Thüringer machten sich extra auf den Weg zur hessischen Grenze. Doch andererseits wurden die Statuen widerrechtlich auf dem Gelände einer Kirche in Winfried abgestellt – ganz abgesehen von der Kontroverse um den Künstler Manfred Kielnhofer (mehr Infos hier).
Jetzt haben es die „Wächter der Zeit“ auch auf thüringischen Boden, nach Döringsdorf, geschafft. Dort sitzen vier der massiven Statuen mit dem Rücken zueinander. Mittelpunkt des Kreises bildet eine Regenbogenfahne. Auf ihr steht in winzigen Buchstaben unter anderen „Liebe und Mitgefühl“. Wie die „Thüringer Allgemeine“ schreibt, sorge das Auftauchen der goldenen Statuen nicht bei allen für Begeisterung.
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Auch wenn die „Wächter der Zeit“ von Rolf Tepel dieses Mal auf einem privaten Grundstück abgestellt wurden, gebe es Bedenken. Wie der Bürgermeister von Wanfried gegenüber der Zeitung erwähnt, habe er Tepel trotz einer Erlaubnis mit naturschutz- und baurechtlichen Belangen beschäftigen solle. Denn die riesigen Figuren stehen immerhin mitten in Thüringens „Grünem Band“, unserem nationalen Naturmonument.
Wie genau es weiter geht, liest du bei der „Thüringer Allgemeinen“.