Ein 35-jähriger Mann hatte vor seiner Autofahrt offenbar einiges an Alkohol getrunken. Mit seinem Auto blieb er dann am Bahnübergang in Neustädt (Thüringen) hängen.
Ein heranfahrender Güterzug konnte in Thüringen nicht mehr bremsen – er krachte in den Opel.
Thüringen: Opel-Fahrer hat über zwei Promille
Wie die Polizei sagt, war der 35-jährige Mann am frühen Sonntagmorgen (10. September) mit seinem Opel in Neustädt unterwegs. Der Suff-Pilot wollte gerade einen Bahnübergang überqueren, als sein Auto hängenblieb.
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Ein Güterzug konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und krachte gegen den Opel. Der Fahrer konnte sich glücklicherweise vorher noch aus seinem Auto retten und verletzte sich durch den Zusammenstoß nicht.
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Mehrere Stunden war die Strecke gesperrt und der Bahnverkehr eingeschränkt. Die Polizei ließ den 35-Jährigen pusten. Der Atemalkoholwert zeigte 2,03 Promille an. Insgesamt schätzen die Beamten den Schaden auf 15.000 Euro.