Es gibt Regeln, an die sollte man sich halten. Das hat nun auch ein Mann in einem Rewe-Markt in Heiligenstadt in Thüringen am eigenen Leib erfahren.
Denn für ihn endete sein mutmaßlicher Einkauf bei Rewe in Gewahrsam. Was da los war? Das liest du hier.
Rewe in Thüringen: Aus dem Markt in Polizeigewahrsam
Der Vorfall ereignete sich am Samstag (16. September) in dem Rewe-Markt in Heiligenstadt. Als das Personal den Mann bemerkte, rief es sofort die Polizei. Zwar hatte der 22-Jährige zu dem Zeitpunkt weder etwas geklaut noch sich anders auffällig verhalten, doch er hatte schlichtweg eine wichtige Tatsache „vergessen“.
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Denn der 22-Jährige hat in dem Laden Hausverbot. Warum? Weil er bei seinem letzten Besuch geklaut und dann sogar noch seinen falschen Namen angegeben hatte. Die Beamten wollten den Mann zur Rede stellen, doch der hatte darauf so gar keine Lust. Er leiste Widerstand. Und das nicht nur bei Rewe, sondern auch noch auf der Polizeiinspektion Eichsfeld.
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Um sich zu beruhigen, spendierte die Polizei ihm einen Platz in Gewahrsam. Doch das waren noch nicht alle Konsequenzen seines Rewe-Ausflugs. Eigentlich hätte der Mann nur seine Personalien rausgeben müssen. Doch aufgrund seines Verhaltens hat er jetzt Anzeigen wegen Widerstand, Beleidigung, Hausfriedensbruch und wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz am Hals.