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Thüringen: Unfreiwilliger Badeausflug! Das war wohl ein Glas zu viel

Eine durchzechte Nacht endete für einen Mann in Thüringen mit einer unfreiwilligen Abkühlung. Sogar die Feuerwehr musste kommen.

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Für den Mann aus Thüringen war das wohl ein Glas zu viel. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Maximilian Koch

Wie war das noch so schön? Man soll das Bier nicht vor dem Kater loben! Ein 31-Jähriger in Hildburghausen (Thüringen) hätte sich diesen Spruch besser zu Herzen nehmen sollen.

Vielleicht wäre ihm so eine unfreiwillige – und vermutlich unangenehme – Abkühlung erspart geblieben. Hier liest du mehr zu dem kuriosen Vorfall in Thüringen.

Thüringen: Betrunkener kommt ins Wanken

Alles trug sich nach Angaben der Polizei in der Nacht zu Sonntag (22. Oktober) in Hildburghausen zu. Der 31-Jährige war hier nach einer durchzechten Nacht um etwa 3.15 Uhr auf dem Nachhauseweg. Mit dabei hatte er einen Freund, der ihm in seinem Zustand aber auch nicht helfen konnte. Weil es offenbar mehr als ein Glas zu viel war „litt“ der 31-Jährige nämlich ziemlich unter Gleichgewichtsstörungen.


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In der Clara-Zetkin-Straße wurde ihm das zum Verhängnis. Er wankte gegen eine Hecke, die sich dort befindet und direkt neben dem Kanal verläuft. Leider war diese nicht so stabil, dass sie seinem Körpergewicht standhalten konnte – und es kam, wie es kommen musste. Die Hecke gab nach, der Suff-Kopf stürzte die Böschung hinab und fiel ins Wasser.

Aus eigenen Stücken kam er allerdings nicht mehr heraus. Der Hang ist an der Stelle ziemlich steil – selbst nüchtern wäre hier einiges Geschick notwendig. So musste die Feuerwehr kommen und den Mann aus seinem Rausch-Schlammassel befreien.


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Der 31-Jährige konnte zum Glück gerettet werden. Eine heiße Dusche war danach bei ihm sicher mehr als notwendig.