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Thüringen: Frau und Tunnel dicht – irre Geisterfahrt in der Weihnachtsnacht

Eine Frau ist auf der A71 in Thüringen zur Geisterfahrerin geworden. Aber das war nicht ihr einziger Fehler…

In Thüringen kam es am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) zu einer irren Geisterfahrt, mit krassen Konsequenzen. Hier alle Infos.
© IMAGO/Michael Gstettenbauer

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Eine Autofahrerin hat mitten auf der Autobahn gewendet – weil sie vorher als Geisterfahrerin auf der A71 unterwegs war. Aber das war noch nicht alles…

Thüringen: Schockierende Geisterfahrt

Laut Polizei spielte sich das Ganze am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) auf der A71 bei Stadtilm in Thüringen ab. Eine Zeugin hatte sich am frühen Morgen bei der Polizei gemeldet und gesagt, dass ihr ein Auto entgegen gekommen war. Offenbar bemerkte dessen 56-jährige ihre Geisterfahrt kurz danach – und wendete kurz vorm Tunnel „Alte Burg“.

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Danach fuhr sie zur Tank- und Rastanlage Thüringer Wald-Süd, wo sie stoppte. Die Autobahnpolizei handelte blitzschnell und stellte die Geisterfahrerin unmittelbar nach ihrem gefährlichen Stunt.

Thüringen: Nicht nur der Tunnel war dicht

Die Szene sorgte dafür, dass die Tunnel „Rennsteig“ und „Alte Burg“ für eine knappe Viertelstunde gesperrt werden mussten. Nach ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Tunnel nicht als einzige dicht waren an diesem Weihnachtsmorgen.


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Laut der Thüringer Polizei hatte die Frau nämlich Betäubungsmittel genommen. Auf die 56-Jährige kommen jetzt entsprechende Verfahren zu.

Wenn du selbst mal zum Geisterfahrer werden solltest, solltest du dich so verhalten:

  • Schalte sofort Licht und Warnblinkanlage ein
  • Fahre umgehend an den nächstgelegenen Fahrbahnrand
  • Stelle dein Fahrzeug dicht neben der Schutzplanke ab
  • Ziehe dir eine Warnweste an, steige vorsichtig aus und warte hinter der Schutzplanke
  • Rufe die Polizei unter dem Notruf 110 an und warte auf Hilfe
  • Versuche aber NICHT zu wenden