Diese Anwohner aus Thüringen dürften den Schock ihres Lebens gehabt haben! Denn ihr Wohnhaus hat gebrannt – und das nicht nur einmal.
Doch wie konnte es zu den mysteriösen Bränden in Thüringen kommen? Mehr dazu kannst du hier nachlesen.
Thüringen: Dachboden in Flammen
Ein rätselhaftes Feuer in einem Thüringer Wohnhaus jagt das Nächste – denn hier brannte es nicht nur ein Mal. Bei den Bewohnern löste dieses Erlebnis sicherlich ein beklemmendes Gefühl aus. Denn die genaue Brandursache ist im Moment noch unklar. Eine Person steht laut Angaben der Thüringer Polizei jedoch bereits unter Verdacht.
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Der erste Brand ereignete sich am Donnerstag (11. Januar) um ungefähr 16.15 Uhr in dem Wohnhaus in der Leimbacher Straße in Nordhausen. Ein Zeuge hatte den Qualm bemerkt und sofort die Feuerwehr verständigt. Als diese am Wohnhaus eintraf, brannte der Dachboden des Mehrfamilienhauses lichterloh. Glück im Unglück: Die Feuerwehr brachte den Brand schnell unter Kontrolle, verletzt wurde niemand.
Thüringen: Brandstifter unter Verdacht
Die Bewohner des Mehrfamilienhauses konnten daraufhin in ihre Wohnungen zurückkehren. Nach Informationen der Thüringer Polizei beläuft sich der Schaden dieses Brandes auf eine Summe im „geringen fünfstelligen Bereich“. Bereits nach diesem Vorfall am 11. Januar begann die Kriminalpolizei wegen schwerer Brandstiftung zu ermitteln und bat daher um Hinweise von möglichen Zeugen. Dann der nächste Schock am Montag (15. Januar) – das Wohnhaus stand erneut in Flammen!
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Unglaublich: Am Nachmittag gegen 16.30 Uhr brannte schließlich der Keller des Wohngebäudes. Die Anwohner wurden darauf aufmerksam, weil das Treppenhaus total verqualmt war. Auch bei diesem Brand entstand ein Sachschaden – dieser ist mit etwa 1.000 Euro aber etwas niedriger. Daraufhin wurde eine 31-jährige Frau festgenommen. Sie steht im Verdacht, den Brand am Donnerstag (11. Januar) verursacht zu haben. Ob sie ebenfalls was mit dem Brand am Montag (15. Januar) zutun haben könnte, ermittelt die Kriminalpolizei jetzt ebenfalls. (ns)