Alles sah nach einem ganz normalen Abend aus. Ein Thüringer wollte nur noch schnell seine Einkäufe erledigen. Doch dann der Knaller.
Der Einkäufer wurde von der Polizei abgefangen. Was die Beamten dann feststellten, macht sprachlos.
Thüringen: Mann fährt besoffen zum Einkaufen
Jeder kennt es, man hatte einen langen Tag und zur Krönung muss man auch noch Einkaufen fahren. Nervig. In dieser Situation fand sich am Montagabend (12. Februar) ein Thüringer wieder. Doch der 42-Jährige hatte wesentlich mehr als nur Einkaufstaschen im Gepäck, als er sich mit seinem Toyota zu einem Einkaufsmarkt in der Straße „Senfte“ in Suhl aufmachte.
Du kennst das sicher: Jedes Auto hat seine Geschichte und manchmal auch seine Macken. Aber bei dem Toyota des Einkäufers waren es nicht die üblichen Gebrauchsspuren. Darauf wurde auch die Thüringer Polizei aufmerksam. Denn die rechte Fahrzeugseite wies Beschädigungen auf, deren Ursache bisher niemand erklären konnte. War es ein unglücklicher Park-Rempler oder doch etwas Ernsthafteres? Das bleibt vorerst ein Rätsel. Doch eines ist klar: Dieses Auto erzählt mehr als nur die Geschichte eines Einkaufs.
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Kurzerhand entschied sich die Polizei, den Toyota-Fahrer etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Selbst für erfahrene Beamten war das Ergebnis des Atemalkoholtests des 42-Jährigen kein alltäglicher Fund. Laut der Polizei hatte der Toyota-Fahrer sich mit satten 2,73 Promille hinters Steuer gesetzt. Ein klarer Fall von zu tief ins Glas geschaut – und das mit weitreichenden Folgen. Für den Fahrer bedeutete das nicht nur das Ende seiner Fahrt zum Einkaufsmarkt, sondern auch einen direkten Weg ins Klinikum zur Blutentnahme.
Alkohol am Steuer ist kein Kavaliersdelikt. Und so musste auch der Toyota des 42-Jährigen seinen Dienst für den Abend quittieren und stehen bleiben. Für den Fahrer selbst folgte prompt eine Anzeige wegen des Fahrens unter Alkoholeinfluss. Ein Führerschein, der auf der Kippe steht, und ein Strafverfahren sind nun die harten Realitäten, mit denen er sich auseinandersetzen muss.
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