Der Anblick ist in vielen Städten Thüringens bereits Alltag geworden: Leere Schaufenster, verlassene Läden. Viele Betriebe haben sich in den vergangenen Monaten und Jahren bemüht, finanziell über die Runden zu kommen – etliche sind gescheitert und mussten ihre Türen schließen.
Schon wieder wirft ein Lokal in Thüringens Lichtstadt das Handtuch. Dabei ist es wahrlich nicht das Erste. Bereits in diesem Jahr gingen hier die Lichter mehrerer Geschäfte aus. Um welches beliebte Restaurant es geht und welches andere Geschäft offensichtlich ums Überleben kämpft, liest du hier bei uns.
Thüringen: Schließungswelle geht in die nächste Runde
Das Ladensterben in Thüringen geht weiter. Kaum eine Branche bleibt von der Schließungswelle verschont. Egal ob Schuhgeschäft, Gastronomie-Betrieb oder Bauunternehmen – gefühlt alle kämpfen ums nackte Überleben. Reihenweise machen die Geschäfte sowohl auf dem Land als auch in den Städten dicht. Natürlich eröffnen auch hin und wieder neue Läden, doch der Kampf um Kundschaft und Umsatz ist hart.
+++ Thüringen: Mysteriöser Todesfall! Kriminalpolizei ermittelt +++
Ein Restaurant in Jena (Thüringen) hat jetzt den Kampf aufgegeben, wie die „Ostthüringer Zeitung“ schreibt. Das „Beef 52“ in der Wagnergasse 8 macht die Schotten dicht – und besiegelt damit das Ende einer Ära. Warum der Betrieb schließt, habe viele verschiedene und auch komplizierte Gründe, wie die Zeitung schreibt.
Mehr News:
Während das Ende des einen Lokals bereits besiegelt ist, steht ein anderes Geschäft ebenfalls offensichtlich vor dem Abgrund. Auch die Zukunft des „Gummibärendealers“ am Sonnenhof 1 in Jena könnte laut „Ostthüringer Zeitung“ am seidenen Faden hängen. Denn die Öffnungszeiten des Süßigkeiten-Ladens wurden bereits stark gekürzt.
Worunter der Einzelhandel in der Lichtstadt Thüringens besonders leidet und welche Faktoren den Geschäften besonders zusetzen, liest du bei der „Ostthüringer Zeitung„.