In seinem jungen Leben hatte Kater „Wolfi“ es wahrlich nicht leicht.
Als er in Thüringen ins Tierheim kam, schockierte sein Zustand die Mitarbeiter zutiefst. Wie es dem Kater jetzt geht, erfährst du hier bei uns.
So kam „Wolfi“ in Thüringen ins Tierheim
Mit seinen grünen Augen, dem gestreiften Fell und dem plüschigen Schwanz ist Kater „Wolfi“ ein richtiger Hingucker unter den Samtpfoten. Doch leider hatte er es nicht immer so leicht. Die Art und Weise, wie er in Thüringen ins Tierheim Nordhausen kam, stimmt traurig.
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Kater „Wolfi“ war ganz alleine und irrte umher. Glücklicherweise kam er fürs Erste bei einer Dame unter und hatte wenigstens ein Dach überm Kopf. Die Frau hat sich zuerst auch liebevoll um die zugelaufene Samtpfote gekümmert. Doch leider konnte „Wolfi“ nicht bei ihr bleiben. Und in der Nachtbarschaft schien ihn niemand zu kennen oder zu vermissen. „Wolfi“ ist zwar kastriert, aber nicht gechippt. Also konnten so keine Besitzer ausfindig gemacht werden. Der Kater landete also in Thüringen im Tierheim. Doch was die Mitarbeiter des Tierheims Nordhausen dann feststellen mussten, macht betroffen.
„Wolfi“ muss aufgepäppelt werden
Die Mitarbeiter des Thüringer Tierheims mussten feststellen, dass es sehr schlecht um „Wolfis“ Zähne stand. Und auch mit den Ohren hatte der Kater einige Proleme. Doch man kümmerte sich schleunigst um die Samtpfote. Nun sind die Zähne des Katers so gut wie neu. Und auch „Wolfis“ Ohren-Probleme konnten unter Kontrolle gebracht werden.
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Jetzt ist „Wolfi“ bereit, das Thüringer Tierheim zu verlassen und sein Für-immer-Zuhause zu finden. Der gestreifte Kater ist um die fünf Jahre alt, liebt es, zu spielen und herumzutollen und holt sich auch gerne die ein oder andere Kuscheleinheit ein. Möchtest du „Wolfi“ kennenlernen? Dann melde dich auf Facebook oder per Telefon bei dem Tierheim Nordhausen (03631 900101).