Dramatische Szenen haben sich in Thüringen abgespielt.
In einer Wohnung ist ein Feuer ausgebrochen, welches die Einsatzkräfte der Feuerwehr ganz schön auf Trab gehalten hat. Was genau sich in Thüringen abgespielt hat, liest du hier.
Thüringen: Flammen-Inferno in Mehrfamilienhaus
In Thüringen ist es zu einem verheerenden Brand gekommen. Wie ein Reporter Thüringen24 mitteilte, wurde am Dienstag (17. Dezember) die Feuerwehr gegen 14.05 Uhr in die Moskauer Straße nach Weimar-Mitte gerufen. Die Polizei bestätigte das in einer Pressemitteilung. Dort heißt es, Anwohner hätten Rauch aus einer Wohnung im ersten Stock bemerkt. Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr aus Weimar rückten umgehend an.
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Als die Thüringer Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, schlugen die Flammen bereits aus dem Fenster der Wohnung in der ersten Etage des Einfamilienhauses, berichtete ein Reporter vor Ort. Umgehend wagte sich ein Trupp von Feuerwehrleuten mit schwerem Atemschutz in die brennende Wohnung vor, um die Flammen zu ersticken. Das gelang den Einsatzkräften glücklicherweise in relativ kurzer Zeit!
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Die Bewohner des Hauses hatten noch einmal Glück im Unglück: Sie konnten das Haus bereits eigenständig verlassen und sich ins Freie retten! Auch Aufnahmen einer Wärmebildkamera konnten darüber Aufschluss geben, dass sich keine Personen mehr in dem brennenden Gebäude befanden, so der Reporter zu Thüringen24.
Trotz des schnellen Handelns der Thüringer Feuerwehr ist die Wohnung in Weimar nicht mehr bewohnbar. Die Mieter müssen erstmal in einer Notunterkunft untergebracht werden. Die anderen Mieter des Mehrfamilienhauses konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Polizei Weimar, sowie die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache herauszufinden. Wie es zu dem Flammen-Inferno in Thüringen kommen konnte, ist bisher noch unklar. Derzeit gehen die Ermittler jedoch nicht davon aus, dass der Brand gelegt worden ist. Der Schaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt.