Ob Alltagspendel oder Urlaubsfahrt: Autofahren wird auch in Thüringen immer mehr zum Luxus. Die Preise an der Zapfsäule steigen gefühlt täglich – und viele fragen sich: Wie soll das noch weitergehen?
Eine neue Empfehlung vom ADAC Hessen-Thüringen zeigt: Schon kleine Veränderungen am Fahrstil können spürbar den Spritverbrauch senken. So kannst du clever an der Zapfsäule sparen:
Thüringer Verkehrs-Experten mit wichtiger Nachricht
Gerade in Thüringen, wo viele auf ihr Auto angewiesen sind, lohnt sich ein genauer Blick auf diese fünf einfachen, aber effektiven Sprartipps des ADACs Hessen-Thüringen. Und das Beste: Du brauchst keine neue Technik oder teuere Umrüstung – nur etwas Aufmerksamkeit beim Fahren.
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Mit diesen Tipps kannst du deinen Tank schonen:
- Weniger Tempo, mehr Ersparnis: Wer statt mit 120 lieber mit 100 km/h unterwegs ist, spart laut ADAC bis zu 15 Prozent Kraftstoff – und das bei gleicher Strecke.
- Richtig schalten: Bei mehr als 2.000 Umdrehungen schluckt dein Auto unnötig viel Sprit. Also: früh hochschalten, Drehzahl niedrig halten – gerade bei Bergfahrten ein echter Spartipp. Moderne Autos helfen dir sogar mit Gangempfehlungen im Display.
- Fahrmodi clever nutzen: Viele Autos bieten inzwischen Eco- oder Segel-Modi. Gerade auf den längeren Fahrten können diese Einstellungen helfen, Sprit zu sparen – ohne dabei groß auf Komfort zu verzichten.
- Reifendruck checken: Klingt banal, bringt aber was: Schon 0,3 bar zu wenig erhöhen den Verbrauch. Gerade wenn du eine längere Strecke mit vollgepacktem Auto vor dir hast, sollte der Druck unbedingt ans Gewicht angepasst werden.
- Ballast raus: Jeder unnötige Gegenstand im Auto kostet dich bares Geld – besonders beim Stop-and-Go in Städten wie Erfurt oder Jena. Der ADAC Hessen-Thüringen warnt: 100 Kilo extra können bis zu 0,3 Liter Sprit pro 100 km mehr bedeuten.
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Ob du nun täglich zur Arbeit fährst oder nur ab und zu unterwegs bist, diese fünf Tricks helfen, deinen Verbrauch zu senken – und so bares Geld zu sparen.