In Thüringen bricht eine traurige Nachricht das Herz von vielen Tierfreunden: Elkan, der sanftmütige Rüde aus dem Tierheim Eisenach, kämpft ums Überleben.
Anfang des Jahres kam der Hund in das Tierheim – abgemagert und mit Problemen beim Laufen. Dann kam am 8. September 2025 in einem Facebook-Beitrag des Tierheims Eisenach die erschreckende Nachricht. Ein erneuter Rückschlag: Nach der Rückkehr zu den Besitzern wurde Elkan wieder nicht artgerecht versorgt. Sein Zustand ist so schlimm, dass Fachleute sogar rieten, ihn zu erlösen.
Thüringen: Tierheim gibt nicht auf!
Die Tierheim-Mitarbeiter wollen Elkan nicht aufgeben. Sie kämpfen weiter für ihn und wollen ihm Geborgenheit und Liebe schenken. Schon einen Tag nach der traurigen Nachricht gab es einen Hoffnungsschimmer. Das Tierheim teilte am 9. September 2025 in einem weiteren Facebook-Beitrag mit: Eine Pflegestelle – Claudia und Marcus – bot an, ihn liebevoll aufzunehmen, falls er sich ins Leben zurück kämpfen kann.
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Elkan scheint ein wahrer Kämpfer zu sein. Die Schmerzmittel helfen zwar nur begrenzt, aus dem Bett kommt er auch nur mit Unterstützung und ein wenig Motivation, aber er frisst. Vier ganze Portionen täglich, wie das Tierheim in einem Betrag vom 11. September 2025 berichtet. „Elkan hält sich tapfer“, berichten die Tierheim-Mitarbeiter.
So könnt Ihr Elkan helfen
Das Tierheim Eisenach bittet um Unterstützung: Nassfutter, Hühnchen, Gemüse und Gutscheine von Aldi oder Edeka für frische Mahlzeiten würden Elkan helfen. Außerdem bekommt er MSM, Fischöl, MCT-Öl und andere Ergänzungsmittel, um seine Genesung zu fördern. >>>Hier könnt ihr Elkan ganz unkompliziert helfen: In der Bedarfsliste des Tierheims findet ihr Futter und alles, was er sonst noch braucht.
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren“ – dieses Zitat von Bertolt Brecht begleitet das Tierheim täglich. Aufgeben kommt für sie nicht in Frage. Auch die kleinen Fortschritte sind ein Sieg für Elkan. Die Hoffnung bleibt, dass der tapfere Hund noch ein Leben voller Liebe und Geborgenheit bekommen kann – mitten in Thüringen.