Zollbeamte am Flughafen Leipzig machen einen Mega-Fund.
In einer Luftfrachtsendung aus Laos sollten sich eigentlich Kaffee, Hygieneartikel und T-Shirts befinden. Doch bei einer Kontrolle haben die Beamten am Flughafen Leipzig vergangene Woche etwas ganz anderes entdeckt!
Flughafen Leipzig: Sendung sieht aus wie Kaffee
Erste Zweifel kamen den Zollbeamten bei der Röntgenkontrolle der Sendung. Adressiert war das Paket an einen Empfänger in Frankreich. Die Beamten fanden darin sieben große Kaffeepackungen mit mehreren hundert Kaffeetütchen.
+++ Flughafen Leipzig: Spitzenreiter in Ranking – das macht den Flughafen so beliebt +++
Doch laut Polizei befand sich in den etwas 118 Einzelportionen kein koffeinhaltiges Pulver, sondern eine gepresste schwarze Masse.
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Das ist der Flughafen Leipzig/Halle:
- wird auch Flughafen Schkeuditz genannt
- liegt zwischen den Großstädten Leipzig und Halle (Saale)
- wurde am 18. April 1927 in Betrieb genommen
- gemessen an der Zahl der Passagiere liegt der Flughafen auf Platz 11 in Deutschland (pro Jahr werden rund 4,5 Millionen Passagiere transportiert)
- hat zwei Terminals auf 1400 Hektar und rund 6233 Beschäftigte
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Flughafen Leipzig: Zöllner finden ungewöhnliche schwarze Masse
Nach einem Test stellten die Zollbeamten fest, dass es sich dabei um Roh-Opium handelte. Auch in fünf Schachteln eines Schönheitsmittels wurden weitere Mengen der Droge versteckt.
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Insgesamt stellten die Flughafenzöllner ganze vier Kilogramm Roh-Opium sicher. (mia)