Leipzig/Berlin.
Sie ist eine feste Größe bei „In aller Freundschaft“: Arzu Bazman ist als Schwester Arzu Ritter schon seit 20 Jahren in der Sachsenklinik mit dabei.
Zurzeit ist sie auch bei „In aller Freundschaft – Die Krankenschwestern“ im Fernsehen zu sehen. In einem Interview verrät sie aber auch einiges aus ihrem Privatleben. Und wie Corona das vergangene Jahr durcheinander gewirbelt hat.
„In aller Freundschaft“-Star mit überraschendem Ausblick
Für Arzu war das Jahr 2020 ein ganz besonderes. Die 43-Jährige ist Mutter geworden. Im Januar 2020 kam ihre kleine Tochter Lara zur Welt. Kurz danach brachte die Corona-Pandemie viele Pläne durcheinander.
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Das ist Arzu Bazman:
- deutsche Schauspielerin und Model mit türkischen Wurzeln
- wurde durch ihre Rolle als „Arzu Ritter“ in „In aller Freundschaft“ bekannt
- gehört seit 2001 zum Cast von IaF
- kurz vor Weihnachten 2019 gab sie ihre Schwangerschaft bekannt
- seit Januar 2020 Mutter einer kleiner Tochter
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Eigentlich sollte Arzu ab März 2020 wieder für „In aller Freundschaft“ vor der Kamera stehen. Doch die Dreharbeiten konnten letztlich erst Ende Mai wieder starten. Rückblickend ist Arzu für diese Zeit aber auch dakbar. „So viel geschenkte Zeit werden wir nie wieder bekommen“, hatte die Schauspielerin damals geschwärmt.
Doch auch für sie hatte die Pandemie negative Konsequenzen. Arzu und ihr Partner mussten ihre Hochzeit verschieben!
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Arzu: „Mit Maske will ich das aber nicht machen“
Wann die Hochzeit von Arzu und ihrem Verlobten nun stattfinden kann, steht noch in den Sternen. „Wir haben das jetzt erst mal auf Eis gelegt“, sagte Arzu in einem Interview mit Vip.de. In den nächsten Jahren werde es wohl nichts werden. „Wir sind trotzdem wahnsinnig glücklich miteinander. Es fehlt nur noch die Unterschrift, mit Maske will ich das aber nicht machen.“ (fno)