In einem Zoo im Osten herrscht traurige Gewissheit!

Nachdem ein Schützling für mehrere Tage verschwunden ist, haben die Mitarbeiter nun das Tier tot auf der Außenanlage entdeckt. Was sich genau in dem Zoo im Osten zugetragen hat, liest du hier.

Zoo im Osten in tiefer Trauer

Vor rund drei Jahren wurde Cody im Zoo Hannover geboren. Seit April 2024 lebte er in dem Gehege in Halle und hat sich über die Zeit mit seinem einnehmenden Wesen in die Herzen der Tierpfleger und Besucher geschlichen. Umso schockierender der Fund, den die Mitarbeiter der Anlage im Osten machten. Der Nacktnasenwombat wurde tot aufgefunden, wie der Zoo auf Facebook bekannt gibt.

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Zuvor wurde Cody schon seit mehreren Tagen nicht mehr gesehen. Doch die Tierpfleger des Zoo Halle machten sich keinen großen Kopf. Immerhin sind Wombats nacht- und dämmerungsaktiv, verbringen die Tage oft in ihren selbstgegrabenen Höhlen und bedienen sich nachts am Futter. Dementsprechend war der Zoo im Osten auch nicht in Alarmbereitschaft.

Doch in eben jener selbstgebauten Höhle haben die Tierpfleger Wombat „Cody“ nun tot entdeckt. Wie der Zoo auf Facebook schreibt, sei die Todesursache bisher noch völlig unklar. „Entsprechende pathologische Untersuchungen werden aber folgen“, versichert er weiter. Die Trauer ist groß. Cody hatte für den Zoo im Osten einen besonderen Stellenwert. Immerhin war er der erste Wombat seit Jahren, der die Anlage in Sachsen-Anhalt sein Zuhause nennen durfte.

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Alleine zurück bleibt nun das Wombat-Weibchen Kochi. „[…] das entspricht aber auch der einzelgängerischen Wombat-Lebensweise. Wir sind jedoch bereits mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für Wombats sowie den australischen Behörden im Austausch, um in naher Zukunft wieder einen Partner für Kochi zu finden“, schreibt der Zoo Halle auf Facebook.