Weimar.
Grausamer Fall von Tierquälerei in Weimar!
Eine Frau hatte im September bei Niedergrunstedt zwei tote Katzenbabys in einer mit Blut verschmierten Plastiktüte entdeckt. Die Obduktion bestätigt jetzt einen schlimmen Verdacht, berichtet die „Thüringer Allgemeine Zeitung“.
Weimar: Obduktion bestätigt grausamen Verdacht
Die Veterinäre fanden demnach heraus, dass die Katzenbabys auf brutalste Art und Weise erschlagen wurden.
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Die Polizei Weimar ermittelt wegen Tierquälerei und sucht weiterhin nach Hinweisen, die zum Täter führen. Wer in Deutschland ein Wirbeltier tötet, begeht eine Straftat. Zeugen können sich telefonisch bei der Polizei melden: 0176/30662332.
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Weimar: Tierschutzverein stellt klare Forderung
Darüber hinaus fordert der Weimarer Tierschutzverein laut der „Thüringer Allgemeinen“, dass endlich eine flächendeckende Katzenverordnung für ganz Thüringen entsteht. In Weimar gibt es die schon. Darin ist festgelegt, dass freilaufende Katzen und Kater kastriert und gechipt sein müssen. (mkx)