Ein 65-jähriger Radfahrer war in Thüringen bei seiner Schlafplatz-Wahl sehr kreativ.

Was für die einen lustig klingt, ist für andere makaber. Wo genau sich der „Fahrradtourist“ in Thüringen schlafen legte, liest du hier bei uns.

Polizei rät zu anderem Schlafplatz

Wälder, Seen, Städte – Thüringen hat etliches zu bieten. Kein Wunder also, dass viele den Freistaat im Sommer erkunden. Häufig auch mit dem Fahrrad. So war am Mittwochabend (23. August) ein 65-Jähriger auf der Durchreise bei Dingelstädt unterwegs.

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Scheinbar legte sich die Dunkelheit zu schnell über den Freistaat, sodass der 65-jährige Radfahrer sein Lager kurz entschlossen auf einer Wiese in Dingelstädt aufgeschlagen hat – wie die Polizei in einer Mittelung berichtet.

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Doch was der 65-Jährige offensichtlich nicht bemerkt hat: Für sein Lager hatte er sich eine Wiese auf einem Friedhof ausgesucht. Ein Anwoher hatte den „Gast“ bemerkt und die Polizei verständigt. Diese riet dem Radler, sich einen Schlafplatz mit „mehr Pietät“ auszusuchen.